Atlantiküberquerung und der größte Sandkasten Europas

06.05.2015

Von Chatellailon Plage geht es heute Richtung Dune du Pyla bei Biscarosse. In Royan nehmen wir die Fähre nach le Verdon sur Mer. Mit 14 Euro pro Nase zwar nicht billig, aber das ist uns der Spaß wert einmal den Atlantik zu überqueren.

Warten auf die Fähre
Warten auf die Fähre
An Bord der Fähre
An Bord der Fähre

Kaum haben wir die Fähre verlassen, fragt Petra „Fahren wir heute noch zur Düne?“. Ich antworte „Heute wohl nicht mehr, ist schon zu spät.“ Was soll ich sagen, wir fahren durch Arachon und nehmen den erst besten Campingplatz (Camping La Foret). Auf unserem zugewiesenen Platz staunen wir nicht schlecht. Wir zelten direkt an der Düne.

Dune du Pyla
Dune du Pyla
Dune du Pyla
Dune du Pyla
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Steilküste und Kultur

03.05.2015

Heute ging es nach Eretrat, zur Steilküste. Der Morgen beginnt mit Regen, der uns den ganzen Tag begleitet. In Eretrat schauen wir uns die Steilküste mit ihren ausgewaschenen Felsen an. Das Dorf an sich ist eine einzige Tourifalle. Wir sind froh in der Vorsaison hier zu sein. Trotzdem lohnt es sich wegen dem Ausblick einen Abstecher zu machen.

Steilküste bei Eretrat

Steilküste bei Eretrat
Steilküste bei Eretrat

04.05.2015

 Um 10 Uhr brechen wir bei bewölktem Himmel auf Richtung Mont St Michel. Dort angekommen werden wir auf einen riesigen Parkplatz geleitet. Von dort aus geht es mit den Menschenmassen per Bus zum Mont St Michel. Mir schwant schon Böses. Von Weitem sieht alles noch wunderschön aus, aber ist man angekommen, quetscht man sich mit hunderten anderen Touris durch die engen Gassen. Nach einer Stunde haben wir genug und machen uns auf den Rückweg. Noch ist es nur bewölkt, doch das sollte sich schnell ändern. Nach drei Stunden im strömenden Regen finden wir einen Campingplatz in Guemene Penfao. Da wir durch und durch nass sind, mieten wir uns in ein Mobilheim ein. Hier kann alles wieder trocknen und wir können uns aufwärmen.

Mont St Michel
Mont St Michel

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05.05.2015

Die ganze Nacht hat es gestürmt und geregnet, aber der Morgen hat eine Überraschung parat, Sonnenschein. Dies wird auch der schönste Tag bis jetzt. Zumindest kein Regen, dafür stürmt es jetzt so, das wir teilweise Probleme haben, die Bikes auf der Straße zu halten. Schließlich kommen wir wohlbehalten in Chatelaillon-Plage an und stoßen mit einem Bier auf den ersten Sonnentag an. Nur ein bischen wärmer könnte es sein.

Abspannen am Meer
Abspannen am Meer

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